Pioniergeist und außerordentliche Visionen – Die Erfolgsgeschichte von KR Robert Rogner

Herr KR Rogner wurde kürzlich für KONSULTATION – Das aktuelle Magazin der Union des Consularischen Corps in Österreich interviewt. Dabei bekam der Herausgeber des Magazins persönlich die Biografie von Herrn KR Rogner. Kurz vor Redaktionsschluss wurde es zur Chefsache erklärt, diesen Artikel innerhalb kürzester Zeit fertigzustellen.

KONSULTATION – Das aktuelle Magazin der Union des Consularischen Corps in Österreich über „Rogner Biografie & Lebenswerk” & das Rogner Hotel Tirana

„Rogner Biografie & Lebenswerk”

Buchempfehlungen standen eigentlich nicht im Pflichtenheft unserer Redaktion, was sich jedoch schlagartig und übereinstimmend nach der Lektüre der Biografie zum Lebenswerk von HK KR Ing. Robert Rogner änderte, die eine Empfehlung nahezu zwingend macht.

Als wir auf unsere Interview Fragen an HK KR Ing. Robert Rogner eine 236 Seiten starke Biografie zu dessen Lebenswerk erhielten, waren wir gelinde gesagt überrascht und anfänglich leicht angespannt. Wer sollte in der knappen Zeit vor Redaktionsschluss diesen „Wälzer“ durchlesen und vor allen Dingen danach zusammenfassen? Die „Arbeit“ blieb am Herausgeber, einem bekennenden Nachtmenschen hängen.

Gegen 10 Uhr abends nahm ich mir die Biografie mit der Absicht vor, mich annähernd in die Mitte des edel gebundenen Buches vorzuarbeiten und nahm – zugegebenermaßen mäßig lustvoll die ersten Seiten in Angriff. Was dann geschah, war in vielerlei Hinsicht bemerkenswert. Der durchgehende Spannungsbogen lies keinen Gedanken zur vorzeitigen Beendigung der Lektüre aufkommen, ich laß es bis zur letzten Zeile gegen halb Drei Uhr morgens in einem Zug durch. Ich kann mich nicht daran erinnern, mich in einem Buch in derart vielen Bereichen wiedergefunden zu haben wie in dieser Biografie und bin überzeugt davon, dass die Mehrheit der Unternehmer bei dessen Lektüre ähnliche Erfahrungen machen werden. Dieses Buch müsste meiner Ansicht nach zur Pflichtlektüre jeder kaufmännischen Bildungseinrichtung und zur Erstausstattung von angehenden Jungunternehmern werden.

Geben ohne nehmen © Rogner Bad Blumau

HK KR Ing. Robert Rogner beschönigt nichts, spricht Erfolge wie Misserfolge ohne Umschweife vielmehr schonungslos an und zeigt dabei die Grundlagen seines Erfolgs auf, die heute und in Zukunft universelle Gültigkeit für jegliche Branchen haben. Selbst wenn das Buch nur aus dem Kapitel über die Rogner Therme Bad Blumau bestehen würde, wäre es allemal wert, erstanden zu werden und dem Urheber jeden einzelnen, in seinem Berufsleben schwer verdienten Cent vorbehaltslos zu vergönnen.

Sicher ist jedenfalls, dass jeder Leser auf seine Weise, in vielfältigen Lebensbereichen von diesem Buch profitieren wird, neue Erkenntnisse, Einblicke und Anregungen gewinnt, oder schlicht „Lehrgeld“ vermeidet, das andere bereits teuer entrichtet haben. Diese Bewertung teilt nicht nur die gesamte Redaktion, die das Buch mittlerweile ebenso „verschlungen“ hat einhellig, wie – HK KR Ing. Robert Rogner möge es mir nachsehen – zwei Geschäftsfreunde, denen ich das Buch geliehen habe. Auf dieser Grundlage und nicht nur der eigenen Begeisterung wegen empfehlen wir unseren Lesern die Rogner Biografie aus voller Überzeugung.

Tipp: Erschienen ist die „Rogner Biographie & Lebenswerk“ im Johannes Heyn Verlag, wo sie ebenso zu beziehen ist, wie im Internetshop der Rogner Therme Bad Blumau unter: shop.blumau.com.

Rogner Hotel Tirana – Nur das Außergewöhnliche ist gut genug

Ein signifikantes Beispiel für wirtschaftliche Bedeutung der Tätigkeiten von Honorarkonsulaten bietet der Honorarkonsul der Republik Albanien, KR Ing. Robert Rogner, der keine Herausforderung scheut, wenn es darum geht, Visionen umzusetzen und Wege zu bereiten.

Albanien ist ein kleines Land mit einer Fläche von rd. 28.748 km2 (rd. 1/3 der Größe Österreichs), an den Küsten des Adriatischen und Ionischen Meeres, dessen wechselvolle Geschichte im 20. Jhdt. überwiegend durch kommunistische Einflüsse geprägt war. In einer Zeit, in der Albanien als Armenhaus Europas galt, öffnete es sich unter Sali Berisha, was eine Massenauswanderung aus-löste, die zu einem nie dagewesenen Niedergang führte. In diese Zeit, als der letzte Investor Albanien vom Radar tilgte, fiel der erste Kontakt des durch ost-europäische, insbesondere russische Erfahrungen gestählten österreichischen Unternehmers, KR Ing. Robert Rogner.

Was er bei seinem ersten Besuch in Albanien vorfand, übertraf alle vorhergehenden Erfahrungen. Radfahrer und auf Eseln reitende Menschen dominierten den Verkehr auf holprigen Straßen, die von heruntergekommenen grauen Gebäuden gesäumt waren und selbst das Regierungsgebäude, in dem der Präsident domizilierte, war nur eine schlichte Villa.

Im krassen Gegensatz dazu stand das Ansinnen von Präsident Berisha, Rogner möge sich ein Grundstück in bester Zentrumslage aussuchen und darauf ein Hotel westlichen Standards zur Unterbringung von Staatsgästen, Abhaltung von Regierungsgesprächen und Wirtschaftsmeetings errichten. Eigenmittel aus Albanien standen hierfür natürlich nicht zur Verfügung, ebenso wenig gab es in dieser Zeit keine herkömmliche Bank, die ein derartiges Projekt finanziert hätte, oder wie auch immer geartete infrastrukturelle und personelle Ressourcen zum folgenden Betrieb des Hotels. An dieser Stelle ist es Zeit, einen Lebensgrundsatz von KR Ing. Robert Rogner ins Spiel zu bringen, der lautet „Nur das Außergewöhnliche ist gut genug“. Wohl nur damit lässt sich der Mut des „Baulöwen“ erklären, sich als einziger Bauunternehmer dieser Herausforderung zu stellen.

Um es kurz zu machen, Details der Geschichte sind der Biografie HK KR Ing. Robert Rogner´s zu entnehmen, er erbaute das „Hotel Europapark“ trotz aller Widrigkeiten, natürlich auch mit Spa-Bereich, bereitete parallel zum Bau 120 albanische Mitarbeiter in österreichischen Hotelfachschulen auf Ihre künftigen Aufgaben vor und eröffnete den Betrieb unter landesweiter Anteilnahme. Diese Pionierleistung wurde von Präsident Berisha in zahlreichen internationalen Interviews als Werk eines österreichischen Freundes Albaniens gewürdigt, was sich als Türöffner für österreichische Unternehmen erwies.

Am Rande sei erwähnt, dass der Hotelbetrieb in Albanien, selbst während folgender Wirren im Land, wirtschaftlich höchst erfolgreich war. Im Juni 1996 wurde der „Freund Albaniens“ und intime Kenner des Landes zum Honorarkonsul für die Republik Albanien in Kärnten bestellt. Betrachtet man das Lebenswerk des international tätigen Unternehmers, muss man zur Feststellung kommen, dass es einen Großteil der Menschen gibt, deren Verweildauer auf Erden durch die Anzahl verbrauchter Lebensjahre bestimmt wird, während es eine kleine Gruppe Menschen wie HK KR Ing. Robert Rogner gibt, deren intensives Leben und Wirken zu einer gefühlten Verdoppelung des faktischen Alters führt. Wir freuen uns über einen interessanten Kollegen, der unsere Gemeinschaft durch seine Mitgliedschaft und mit seiner Lebenserfahrung auszeichnet und bereichert.

Quelle: KONSULTATION – Das aktuelle Magazin der Union des Consularischen Corps in Österreich. Ausgabe 01/2022.

Weitere Informationen über das Rogner Hotel Tirana finden Sie auf rogner.com/tirana sowie in unserem Blogbeitrag „Eine zukunftsweisende Vision und eine Schafweide in Tirana Albanien”.

 

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