Eine zukunftsweisende Vision und eine Schafweide in Tirana Albanien

Albaniens erster Ministerpräsident Sali Berisha wird 1995 auf „Rogner Austria“ aufmerksam und will auf schnellstem Wege ein Luxushotel für Staatsgäste, Investoren und Wirtschaftsbosse in Auftrag geben. Albanien ist im Jahr 1995 in seiner Entwicklung bestenfalls auf der Stufe von 1900. Niemand will verstehen, als sich KR Robert Rogner zum Bau dieses Hotels auf einer Schafwiese in Albanien entscheidet.

Herrn KR Robert Rogners erste Begegnung mit Tirana

Als Herr KR Robert Rogner im Jahr 1995 erstmals albanischen Boden betritt, weist das Land wirtschaftlich noch viel Entwicklungspotential auf und auch Infrastruktur ist nahezu keine vorhanden. Eine Schotterstraße führte in das Zentrum von Tirana. Auf dieser waren Radfahrer sowie Eselfuhrwerke unterwegs, am Straßenrand wurden Lehmziegel gefertigt und Schafe weideten auf den Wiesen, die die abenteuerliche Schotterpiste säumten. Die Wirtschaft war, zumindest für internationale Verhältnisse, nicht existent. Herr KR Rogner kam auf Einladung von Premierminister Sali Berisha, denn Herr Rogner hat bereits vor der Wende zahlreiche wichtige Investitionen im Osten vorzuweisen. Durch diesen Besuch soll alles anders werden. Der damalige Premierminister Berisha geht voller Hoffnung in das erste Treffen mit dem Kärntner Bauunternehmer.

Untergebracht war Herr KR Rogner im Präsidentenpalast. Dieser war zwar schon mit einigen Prestigeobjekten wie einem riesigen Marmorbad ausgestattet, dafür fehlte es aber an essentiellen Dingen wie Waschbecken oder Armaturen.

„Präsident Berisha sagte zu mir: Strom und Wasser gibt es nur hier und da. Nur hier und da war aber noch die positive Formulierung der Situation. Ich habe ihn mit meinen Geschichten aus dem Hotel National in Moskau getröstet. Ein Denkmalgeschütztes Gebäude in dem es in die Zimmer hineingeregnet hat. Ich musste mein Bett in der Nacht umstellen, um nicht nass zu werden“, so KR Robert Rogner

 

Der Bau des Rogner Hotel Tirana

„Eigentlich wollte ich hier nicht bauen. Aber als ich in den 70ern mit zwei meiner Steuerberater und einem befreundeten Anwalt auf Korfu zwischenlanden musste, hat mich der Blick auf Albanien fasziniert. Schneebedeckte Berge, ein wunderschöner Grüngürtel und dann die traumhafte Küste. Es war Liebe auf den ersten Blick. Damals war es nur ein Traum, heute ist es Wirklichkeit.“ KR Robert Rogner

Rogner Tirana ©Rogner Bad Blumau

Herr KR Robert Rogner begann mit dem Bau einer Brücke zu einem Ort, der bisher unerreichbar war. Aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage und dem Mangel an Ressourcen waren auch hier wieder das Geschick und der Ideenreichtum des Visionärs gefragt. Er hatte bereits bei zahlreichen namhaften Projekten bewiesen, dass er Unmögliches möglich machen kann.

„Noch während wir das Hotel mit 138 Zimmern und sechs Konferenzräumen für 180 Personen mit modernster Ausstattung hochzogen, wurden etwa einhundertzwanzig albanische Mitarbeiter in österreichischen Hotelfachschulen auf ihre zukünftigen Jobs im Hotel vorbereitet“, so KR Robert Rogner.Rogner Tirana ©Rogner Bad Blumau

Das Rogner Hotel Tirana war das erste Hotel am Platz. Einige potentielle Investoren, die vor Herrn Rogner hier waren, haben abgelehnt. Von vielen wurde er für diese Investition für verrückt erklärt.

„Die Entscheidung hier zu bauen war filmreif. Keine Bank wollte mich mit einer Finanzierung unterstützen. Die wussten ja nicht einmal wo Albanien liegt. Ich bin von einer Bank zur anderen gepilgert. Einer wollte mich sogar für diese Investition entmündigen lassen. Ich habe das Potential schon früh erkannt und habe daher nicht aufgegeben. Meine einzige Forderung war, dass ich mir den Platz aussuchen kann. So war es möglich auch das Herzstück des Hauses, den wunderschönen mediterranen Garten mitten in der Stadt aufzubauen.“, so KR Robert Rogner

Dort wo sich heute das erste und bei den EinwohnerInnen bekannteste Hotel der Stadt befindet, war früher eine Schafweide mit 40 Schafen. Allen Hürden zum Trotz wird das Hotel fertiggestellt und die Freude darüber war im ganzen Land riesengroß. Herrn KR Robert Rogners Wirtschaftsinitiative und sein großes Engagement für das Land haben ihn zu einem geschätzten Freund der albanischen Gesellschaft gemacht und er wurde Honorarkonsul von Albanien. Eine Investition in die Zukunft. Richtungsweisend für das Land und die Menschen.

Rogner Tirana ©Rogner Bad Blumau

„Die Zeiten war aber auch nach der Fertigstellung des Hotels nicht einfach. Albanien befand sich in der Revolution und auch der Kosovokrieg hat die Menschen im Land stark mitgenommen. Das vermag man sich heutzutage ja gar nicht mehr vorstellen. Betten auf den Gängen und in den Veranstaltungsräumen des Hotels sorgten für unsere beste Auslastung und das gleich zu Beginn. Man spürte den Aufruhr überall im Land. Den Wunsch nach Veränderung. Mir war von Beginn an klar, dass sich Tirana schneller entwickeln wird als andere Städte, aber mit so einer rasanten Entwicklung hab selbst ich nicht gerechnet“, so KR Rogner

Rogner Tirana ©Rogner Bad Blumau

Tiranas Aufstieg zum florierenden Wirtschaftsstandort

Herr KR Rogner sollte Recht behalten, denn in rund 30 Jahren hat sich die Bevölkerung des Landes mehr als verdoppelt: von 400.000 auf 1 Million und das obwohl zahlreiche AlbanerInnen im Krieg geflüchtet sind. Mit seinem Projekt hat Herr KR Rogner wesentlich zur Entwicklung des Landes beigetragen und war der Zeit weit voraus. Das Interesse für Tirana als Wirtschaftsstandort stieg in den letzten Jahren enorm an. Viele internationale Konzerne haben es Herrn KR Rogner nachgemacht und in die aufstrebende Stadt Tirana investiert. Ein Hotel nach dem anderen schießt aus der Erde. Heute hat die EU und die Botschaft ihren Sitz gleich hinter dem Hotel.

Im Juni 2016 eröffnet das Rogner Hotel Tirana nach Umbauarbeiten weitere 40 Zimmer und ein internationales Kongresszentrum mit sechs Konferenzräumen. Die Veranstaltungs- und Kongressräumlichkeiten sind mit modernster Technik ausgestattet und bieten Platz für bis zu 1.000 Personen. 134 Doppelzimmer, 18 Deluxe-Zimmer, 8 Junior Suiten, 17 Suiten und die Präsidentensuite. Die Gesamtzahl stieg so auf 356 Betten.

Rogner Tirana ©Rogner Bad Blumau

Das besondere Highlight des Hauses ist der 30.000m² große mediterrane Garten mit Pool, der sich besonders bei Empfängen und Hochzeiten großer Beliebtheit erfreut. Nicht nur bei den Hotelgästen beliebt ist das Spa des Hauses, das vor allem für seinen Hamam und die Ayurvedamassagen bekannt ist. Unter den Einheimischen gilt es als bestes Spa der Stadt.

Rogner Tirana ©Rogner Bad Blumau

Rogner Tirana ©Rogner Bad Blumau

Rogner Tirana ©Rogner Bad Blumau

Was Herr KR Robert Rogner für das Land und die Menschen bedeutet kann man schwer in Worte fassen. Ein Beispiel, dass die Wertschätzung vielleicht ein wenig verdeutlicht: Der Küchenchef XX, ist dem Haus schon seit Beginn an treu und nennt ihn liebevoll Papa Rogner…

Wichtiger Wirtschaftsempfang am 15. Februar 2019

Am 15. Februar lud das Rogner Hotel Tirana seine wichtigsten Kunden zu einem abendlichen Empfang mit Live-Musik und einigen kulinarischen Highlights. Zahlreiche hochrangige und namhafte VertreterInnen aus Wirtschaft und Politik sind der Einladung gefolgt. Zu den Ehrengästen des Abends zählte unter anderem auch der wichtigste Wegbegleiter von Herrn KR Rogner hier in Albanien, der ehemalige Premierminister Sali Berisha.

Begrüßt wurden die Gäste von Herrn KR Robert Rogner und seinem Sohn Robert Rogner jun. gemeinsam mit Hoteldirektorin Eva Xhepa und ihrem Team. Auch Melanie Franke, Hoteldirektorin vom Rogner Bad Blumau, war mit ihrem Team anwesend und durfte den Gästen ein weiteres Meisterwerk von KR Robert Rogner vorstellen. So unterschiedlich die beiden Hotels heute sind, in ihrer Entstehungsgeschichte ähneln sie sich sehr. Auch wenn die Bedingungen nicht ganz vergleichbar waren, die Umsetzung beider Projekte war eine waghalsige und zukunftsweisende Investition in Regionen, die unter Armut litten und ohne Herrn KR Robert Rogner heute wohl keineswegs in diesem Glanz erstrahlen würden. Hätte Herr KR Rogner nicht das Potential in den Projekten erkannt, dann würden sowohl in Tirana als auch in Bad Blumau hunderte Arbeitsplätze fehlen und vermutlich wären die Menschen heute noch von Armut geplagt. Herr KR Robert Rogner hat aber nicht nur Arbeitsplätze geschaffen, sondern auch Lebensraum. Lebensraum für die nationalen und internationalen Gäste aber auch für die Menschen in den Regionen.

Weitere Informationen finden Sie auf rogner.com/tirana sowie blumau.com

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